In der Februar-Ausgabe des Vetjournals haben wir unseren Schwerpunkt auf die Chancen und Risiken von künstlicher Intelligenz in tierärztlichen Praxen gelegt. Die Digitalisierung und der Einsatz von KI sind auch im veterinärmedizinischen Bereich auf dem Vormarsch. In diesem Zusammenhang gilt es sich damit auseinanderzusetzen, wie ein verantwortungsvoller Umgang mit solchen neuen Technologien möglich ist. Ein konkretes Beispiel der voranschreitenden Digitalisierung bietet die Möglichkeit, mikroskopische Bilder digital einzusenden und befunden zu lassen, die wir genauer unter die Lupe genommen haben.
Neben dem Schwerpunkt zur künstlichen Intelligenz finden Sie im aktuellen Magazin einen Überblick über die vielen Facetten der Tiertransportkontrolle einen Fallbericht zum akuten hämorrhagischen Diarrhoe-Syndrom (AHDS) sowie einen Einblick in den vielseitigen Beruf der/des Praxismanager*in im tierärztlichen Bereich.
Nicht fehlen durften natürlich auch in diesem Monat unsere Beiträge zur vetmental-Kampagne der Österreichischen Tierärztekammer. Gesundheitspsychologin Univ.-Ass. Christine Krouzecky, MMSc. stellt im bereits fünften Teil der zehnteiligen Reihe "Tipps für Ihre Gesundheit" Strategien vor, wie den Anforderungen des (beruflichen) Alltags bewusst begegnet werden kann, um Stress zu vermeiden. Tierärztin Dr. Astrid Nagl beschäftigte sich in Ihrem Beitrag mit der Möglichkeit der Supervision und Intervision im tierärztlichen Bereich und wie solche Maßnahmen die mentale Gesundheit stärken können.
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